Das pädagogische Team

Die Mitglieder des Teams der Neuen Schule haben neben einer fundierten Berufsausbildung auch Montessori-Ausbildung und bereits viele Jahre Erfahrung in der reformpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

Worauf wir besonderen Wert legen ist die Freude an der Arbeit: Wir sind begeistert von unserer Aufgabe, wir wollen unsere SchülerInnen nicht nur gut ausbilden, sondern in erster Linie auch viel Schönes mit ihnen erleben und uns gemeinsam wohlfühlen. Eine lockere und entspannte Stimmung und das gemeinsame Leben stehen an vordester Stelle.

Direktion

Schulleiterin ist Andrea Pisa. Sie macht Verwaltung und Organisation, steht für Anfragen zur Verfügung und arbeitet auch im Schulalltag mit den Kindern aller Altersgruppen.

Grundstufe

Johanna Porret und Regina Geissler betreuen in zwei Gruppen die jüngsten Kinder der Schule.

Primaria

Ingrid Haidegger, Birgit Handsur und Melanie Graf kümmern sich um die Kinder der Primaria.

Sekundaria

Felix Fermin und Christine Sztatecsny sind die Hauptpädagogen der Sekundaria. In den Unterrichtsfächern erhalten sie Unterstützung durch weitere PädagogInnen.

Nachmittag

Gernot Feldner leitet das Team der Nachmittagsbetreuung.

Unterstützung bekommt das pädagogische Team auch von PraktikantInnen, Projektpersonal und Eltern.

Verein

Martin Helmreich ist der Vorsitzende des Trägervereins.

zum Weiterlesen:

Organisationsform der Schule

Die Neue Schule wird von einem gemeinnützigen Verein (Verein Bildungshof) getragen. Verantwortung und finanzielles Risiko liegen nicht bei den Eltern sondern beim Vorstand.  Entscheidungen werden von der Schulleitung in Kooperation mit dem pädagogischen Team getroffen.

Erwartungen an Eltern

Wenn die Schulzeit des Kindes möglichst störungsfrei ablaufen soll, müssen Schule und Elternhaus zusammenarbeiten. Das ist in einer freien Schule noch einmal wichtiger als in einer Regelschule, weil die Kinder nicht mittels Sanktionen zu Kooperation gezwungen werden können.

Unsere Stärken - unsere Schwächen

Nachdem es unsere Schule schon seit 2004 gibt, können wir gut einschätzen, was wir können – und auch, was wir weniger können.